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Rosenschnitt

Wenn die Forsythien blühen, werden die Rosen geschnitten. Aber wie? Wichtig ist eine scharfe Schere, die einen sauberen Schnitt ermöglicht. Zunächst krankes, abgestorbenes und erfrorenes Holz entfernen.
Bei den Edel- und Beetrosen drei oder vier junge Triebe stehen lassen und auf 20 bis 40 cm über einer nach außen zeigenden Blattknospe zurückschneiden. Zwergrosen auf 10 bis 15 cm einkürzen.
Strauchrosen werden erst einige Jahre nach der Pflanzung das erste Mal beschnitten. Danach nur hin und wieder auslichten indem einige ältere Triebe bodennah entfernt werden. Zusätzlich einige Triebe um ein Drittel einkürzen.
Die Kronen von Hochstämmchen auf etwa 20 – 30 cm zurückschneiden.
Öfterblühende Kletterrosen bekommen im Frühjahr einen leichten Rückschnitt. Bei einmal blühenden Kletterrosen nur alle paar Jahre die ältesten Triebe komplett herausnehmen. Sonst nur nach der Blüte ein wenig einkürzen.

Düngen

Nun ist auch die richtige Zeit, um Rosendünger auszubringen. Er setzt seine Wirkstoffe über Monate hinweg frei. Die Pflanzen blühen üppiger und bleiben gesünder, wenn sie mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Diese Nährstoffe werden durch Bodenmikroben in pflanzenverträgliche Form umgesetzt. Diese Mikroben finden sich in konzetrierter Form in dem organisch mineralischem Dünger GreatOrganics.

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