Für ein gesundes Wachstum brauchen Gartenpflanzen Nährstoffe. Hobbygärtner versorgen sie daher mit Dünger. Anfang Herbst beginnt jedoch die Ruhephase der Pflanzen.
Wer jetzt noch düngt, kann ihnen ungewollt Schaden zufügen, denn die Zugabe von Nährstoffen regt das Pflanzenwachstum an. Später Austrieb im Herbst aber birgt die Gefahr, dass die zum Winter noch nicht verholzten Triebe den ersten Frösten zum Opfer fallen.
Auch aus Gründen des Umweltschutzes empfiehlt es sich, Pflanzen während ihrer Ruheperiode nicht zu düngen. In der kalten Jahreszeit nehmen Pflanzen kaum Nährstoffe auf. Düngesalze würden daher während des Winters ungenutzt in tiefere Erdschichten versickern und könnten dabei ins Grundwasser gelangen.er jetzt noch düngt, kann ihnen ungewollt Schaden zufügen, denn die Zugabe von Nährstoffen regt das Pflanzenwachstum an. Später Austrieb im Herbst aber birgt die Gefahr, dass die zum Winter noch nicht verholzten Triebe den ersten Frösten zum Opfer fallen.
Auch aus Gründen des Umweltschutzes empfiehlt es sich, Pflanzen während ihrer Ruheperiode nicht zu düngen. In der kalten Jahreszeit nehmen Pflanzen kaum Nährstoffe auf. Düngesalze würden daher während des Winters ungenutzt in tiefere Erdschichten versickern und könnten dabei ins Grundwasser gelangen.
Eine Ausnahme sind Bodenverbesserer (wie z.B. GreatOrganics) oder Komposttees. Die enthaltene Mikrobiologie kann sich im Herbst “häuslich einrichten”, bleibt in der kalten Jahreszeit dormant und hilft der Pflanze im Frühjahr gestärkt aus dem Winter zu kommen.