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Minze für einen erfrischenden Tee oder einen Longdrink, Cocktail-Tomaten als Salatbeilage oder eine Handvoll Erdbeeren zum Naschen. Beet- und Balkonpflanzen und Sommerstauden auf Balkon und Terrasse lassen sich perfekt mit schmackhaften Nutzpflanzen kombinieren. Zu den Vorteilen einer Kombi-Pflanzung gehört die vitaminreiche Ernte, denn Früchte und Gemüse können bei voller Reife gepflückt werden und kommen so ganz frisch auf den Tisch.

Und die Blüten der Naschpflanzen sind keineswegs Langweiler. Bei den Kräutern bilden Thymian, Salbei oder Rosmarin attraktive Blüten. Zucchini, Kürbis und Kapuzinerkresse gefallen mit großen leuchtend gelben oder orangenen Blüten. Mangold zeigt sich mit auffallenden Blättern und Stielen.
Busch- und Feuerbohnen eignen sich als gute Kletterer für Hängeampeln oder ranken an Balkongittern oder Spalieren empor. Als Hängepflanzen eignen sich auch Erdbeeren, die an langen Ranken zuckersüße, aromatische Früchte ausbilden.
Salatpflanzen lassen sich beispielsweise mit gelb- oder orangefarbenen Tagetes oder Ringelblumen (Calendula officinalis) kombinieren. Tomaten und Paprika dürfen nicht fehlen und wer es exotisch mag, setzt Feige, Banane, Palmen, Olivenbaum oder Hibiskus in Szene.

Nasch-Gemüse wird einjährig kultiviert und muss nicht überwintert werden. In den Sommermonaten sollte ausreichend gegossen und regelmäßig gedüngt werden, damit die Ernte reich ausfällt. Kräuter mögen es eher nährstoffarm und trockener. Sie sind zudem meist mehrjährig und können in ihren Töpfen draußen stehen, wenn sie entsprechend geschützt werden. (Quelle: GMH/FGJ)

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