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Ob als natürliche Raumtrenner oder im Miniformat in einer Pflanzschale auf dem Tisch, Drachenbaum, Elefantenfuß, Glückskastanie und Schattenstar sorgen für ein entspanntes Ambiente und gelten allesamt als Ruhepol.

Der Drachenbaum ist ein echter Klassiker mit tropischer Ausstrahlung und bekannt als hoher, palmenähnlicher Zimmerbaum mit einem kräftigen Stamm, aus dem herrliche Blätter in Grün, Gelb und Gold wachsen. Die aus Asien und Afrika stammende Zimmerpflanze hat eine starke luftreinigende Wirkung.

Ein beliebter Evergreen in unseren Breiten ist der Elefantenfuß. Sein prägnanter, aufrechter Stamm bietet einen tollen Kontrast zu den länglichen Austrieben, die aus seiner Krone sprießen.

Bei dem mexikanischen Zimmerbaum handelt es sich um eine äußerst unkomplizierte Pflanze, die im Stamm und in der Knolle Wasser speichert und sich so größtenteils selbst versorgt.

Perfekt für Schattenplätze und kleinere Wohnungen ist die Polyscias. Dunklere Standorte sind perfekt für den kompakten Zimmerbaum, der stets gerade nach oben wächst und somit viel Grün auf wenig Platz bietet.

Eine ebenso besondere Pflanze ist die Glückskastanie mit ihren miteinander verflochtenen Stämmen und tiefgrünen Blättern, die einer Hand mit fünf Fingern ähneln. Nach dem Feng Shui-Prinzip fangen diese grünen Hände das Glück auf. In Asien wird die Pflanze auch Geldbaum genannt, sie ist daher ein traditionelles Geschenk zum Einzug und kann optimal mit den anderen Zimmerbäumen kombiniert werden.

Pflegetipps

  • Je bunter die Pflanze, desto heller muss der Standort sein. Wenn ein Blatt mehr Blattgrün enthält, kommt die Pflanze auch mit weniger Licht zurecht. Blattpflanzen mögen kein direktes Sonnenlicht, dieses kann das Blatt verbrennen.
  • Je größer und dicker der Stamm, desto leichter ist die Pflanze zu pflegen. Der Stamm speichert Wasser, zu viel Feuchtigkeit kann sogar zu Stammfäule führen. Im Allgemeinen gilt: Regelmäßig mit Wasser in Zimmertemperatur gießen, dabei jedoch vermeiden, dass die Pflanze im Wasser steht.
  • Im Frühjahr und Sommer verträgt die Pflanze auch eine Dusche, zum Beispiel in Form eines Regengusses – wenn man sie kurz nach draußen stellt. So etwas geschieht in der Natur schließlich auch.
  • Werden Blätter gelb oder hässlich, lässt man sie eintrocknen und entfernt sie anschließend. Wenn ein Zimmerbaum zu hoch geworden ist oder nicht mehr gut aussieht, kann er beschnitten werden, am besten in den lichtarmen Monaten. Wenn sie „liebevoll vernachlässigt” werden, kann es vorkommen, dass die Pflanzen manchmal auch blühen.
  • Damit Zimmerbäume lange gut aussehen, ist es empfehlenswert, sie einmal im Monat zu düngen.

Viele Pflanzen mit Stamm haben einen luftreinigenden Effekt, das gilt insbesondere, wenn der Zimmerbaum eine stattliche Größe erreicht hat. Durch die starke Form, ihre Ausstrahlung und die einfache Pflege eignen sich Zimmerbäume auch gut für Studentenwohnungen oder als grünes Element in Büros oder öffentlichen Räumen.Quelle: BBH

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