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Wenn der Garten im Winterschlaf liegt, ist dies eine gute Gelegenheit, um die kommende Gartensaison zu planen. Was war im vergangenen Sommer besonders gelungen, wo ließe sich etwas verbessern? Was soll neu angelegt werden?

Jetzt bietet es sich an, größere Baumaßnahmen zu realisieren, damit Groß und Klein den eigenen Garten optimal geniessen können. Ein Gartenhaus zum Beispiel kann viel mehr bieten als nur Stauraum für Gartengeräte. Es lässt sich als Sitzplatz zum Lesen einrichten oder als Outdoor-Küche nutzen. Ein attraktiver Pavillon kann dem Garten oder einem bestimmten Bereich Ambiente verleihen. Für Kinder ist ein Häuschen, das erhöht, auf Pfählen steht, ein spannender Ort. Oder soll noch ein Klettergerüst, eine Schaukel oder ein Sandkasten gebaut werden? Bei umfangreichen Planungen können Fachleute aus dem Garten- und Landschaftsbau weiterhelfen.

An frostfreien Tagen kann schon gepflanzt werden.

Ob ein schattenspendender Baum, Beerensträucher für den Naschgarten oder eine Hecke aus Bambus – die meisten Gehölze, Gräser, Stauden lassen sich grundsätzlich auch im Winter pflanzen, solange der Boden nicht zu stark gefroren ist.

Baum- und Strauchschnitt

Kurz vor dem Frühling ist es Zeit für den Schnitt von Obstbäumen und -sträuchern, damit in den Sommermonaten viele Früchte geerntet werden können.

Wartung

Klassische Arbeiten während der kalten Jahreszeit sind außerdem die Reinigung und Ausbesserung von befestigten Flächen. Besonders bei Nässe müssen Wege, Treppen und Terrassen ausreichend Trittsicherheit bieten. Landschaftsgärtner überprüfen und warten auch technische Einbauten wie Beleuchtung und Bewässerung. Wer frühzeitig Schäden reparieren lässt, kann die ersten Frühlingswochen wieder ungestört im Garten genießen.

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